Einstellungstest Justizfachangestellte – Aufgaben, Tipps und Hinweise

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Der Einstellungstest für Justizfachangestellte ist die Voraussetzung für Deinen Einstieg bei den Gerichten sowie den Staatsanwaltschaften. Als Justizfachangestellte bist du für die Organisation im Büro der Behörde zuständig. In deinem Arbeitsalltag verwaltest du die Akten, erstellst Schriftsätze für Verfahrensbeteiligte und organisierst den Verfahrensablauf. Du hilfst mit, dass die Gerichte funktionieren und ein effektiver Rechtsschutz gewährt ist. Neben organisatorischen Fähigkeiten und guten Umgangsformen sind in der Zusammenarbeit mit deinen Kollegen in der Geschäftsstelle auch zwischenmenschliche Eigenschaften wie Empathie wichtig. Im Folgenden zeige ich dir, wie du den Einstellungstest für Justizfachangestellte mit Erfolg bestehst!

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Wenn Du am Einstellungstest zur Justizfachangestellten teilnehmen möchtest, musst Du zunächst einige Voraussetzungen erfüllen. Allen voran ist es wichtig, dass du dich bei der jeweiligen Justizbehörde rechtzeitig beworben hast. Die Bewerbung umfasst ein Anschreiben, sowie einen Lebenslauf und die letzten beiden Schulzeugnisse. Darüber hinaus musst du einen mittleren Bildungsabschluss, wie den qualifizierten Mittelschulabschluss oder die mittlere Reife vorweisen können.

Du bist dir nicht sicher, wo du dich bewerben solltest? Frage dazu einfach bei dem für dich zuständigen Oberlandesgericht an, denn diese führen meistens das Auswahlverfahren für die nachgegliederten Gerichte durch.

Justizfachangestellte Einstellungstest – Das Auswahlverfahren

Wenn Du Dich für eine Tätigkeit als Justizfachangestellte interessierst, so musst Du zunächst das Auswahlverfahren erfolgreich absolvieren. Das Auswahlverfahren besteht aus mehreren Stationen. Die erste Station ist die schriftliche Einstellungsprüfung, die je nach Land zwischen 60 und 120 Minuten dauert. Darin erwarten Dich unter anderem Aufgaben zur Mathematik, zu logischem Denken, zu Konzentration, zur Allgemeinbildung und zur Deutsche Sprache. Es kann auch sein, dass du selbst eine Erörterung oder ein einzelnes Argument verfassen musst.

Du möchtest mehr über das Auswahlverfahren für Justizfachangestellte erfahren? Sieh dir dazu unser folgendes Video an:

Bei Deiner Vorbereitung auf diesen Einstellungstest ist es wichtig, dass Du alle relevanten Aufgabentypen regelmäßig übst, um eine gewisse Routine aufzubauen. Die Aufgabentypen in dieser Prüfung wiederholen sich von Jahr zu Jahr. Eine Vorbereitung auf den Test ist damit sehr effektiv!

Zunächst ist es sehr wichtig, dass Du Dich zielführend auf Deinen Einstellungstest zur Justizfachangestellte vorbereitest. Beginne rechtzeitig mit dem Training der Aufgaben und übe täglich 30 bis 45 Minuten. Sorge dafür, dass Dich in dieser Zeit weder Dein Smartphone, noch der Fernseher oder sonstiges ablenkt. Durch ein Lerntagebuch kannst Du außerdem Deine täglichen Fortschritte festhalten. Wenn Du herausfindest, bei welchen Aufgabentypen Du noch mehr Übungspotential siehst, kannst Du Dich mit unserem Online-Testtrainer auf genau diese Aufgaben fokussieren und somit Deine Schwächen reduzieren. 

Unser adaptives Lernsystem unterstützt dich dabei, indem es dir Aufgaben bereitstellt, welche deinem Fortschrittslevel entsprechen. Je fortgeschrittener du wirst, desto höher ist der Schwierigkeitsgrad.

Online Vorbereitung auf Deinen Einstellungstest

Hierzu eignet sich unser Online-Testtrainer hervorragend, da Du darin genau die Aufgabentypen übst, die Du auch später in Deinem Test lösen musst. Wenn Du Dich auf den Test vorbereitest, solltest Du außerdem stets die Zeit im Blick haben, da in der Prüfung nur ein gewisses Zeitfenster für die Bearbeitung der Aufgaben vorgegeben wird.

Eine sehr gute Möglichkeit, um sich zielgerichtet auf diesen Einstellungstest vorzubereiten, ist unser Online-Testtrainer für die Justiz. Damit kannst Du alle Aufgaben trainieren:

Wer als angehende Justizfachangestellte im Einstellungstest ein gutes Ergebnis erzielt, wird zur nächsten Station im Auswahlverfahren eingeladen. Häufig findet nun ein Assessment-Center statt, in dem die Teilnehmer verschiedene Stationen durchlaufen.

Alternativ zum Assessment-Center führen einige Länder auch ein persönliches Vorstellungsgespräch durch. Da Dich beides erwarten kann, musst Du Dich auch auf beides vorbereiten. Im Assessment-Center musst Du verschiedene Aufgaben meistern. Zu den häufigsten zählen die Selbstvorstellung vor der Gruppe, die Postkorbübung, die Case-Study, sowie das persönliche Gespräch. Manchmal erfährst Du noch am selben Tag, ob Du überzeugen konntest und die Justizbehörde Dich einstellen wird.

Ausbildung und Beruf der Justizfachangestellten

Wenn Du mit Erfolg am Einstellungstest und dem Assessment-Center teilgenommen hast, erhältst Du Deinen Einstellungsbescheid! Damit steht fest, dass Du für die Ausbildung zur Justizfachangestellten eingestellt und für die Zeit Deiner Ausbildung in das Beamtenverhältnis auf Widerruf ernannt wirst. Damit ist zugleich der erste Schritt auf Deinem Weg zur Verbeamtung auf Lebenszeit gemacht!

Die Ausbildung zur Justizfachangestellten findet in einem dualen System statt. Theoretische Lernabschnitte an der Justizakademie bzw. -schule wechseln sich mit Praktika in der Behörde ab. Diese einzelnen Praxis- bzw. Theorieabschnitte dauern mehrere Wochen, oder manchmal sogar mehrere Monate.

Durch diesen dualen Aufbau soll gewährleistet sein, dass Du das theoretische Wissen auch direkt in der Praxis einsetzen kannst. Die Ausbildungsinhalte sind breit gefächert. Dazu gehören verschiedene Rechtsfächer, sowie sozialwissenschaftliche Fächer. Nach erfolgreichem Abschluss Deiner Ausbildung beginnst Du Deine Tätigkeit in einem Gericht in Deinem Bundesland. Zunächst wirst Du hierfür zwei Jahre verbeamtet auf Probe. Wenn Du Dich auch im beruflichen Alltag bewähren konntest, wirst Du in das Beamtenverhältnis auf Lebenszeit berufen.

Das Assessment-Center in der Justiz

Die verschiedenen Stellen in der Justiz möchten die Kandidatinnen und Kandidaten vor der Einstellung gerne persönlich kennenlernen. Passt die Bewerberin in unser Team? Welche Person steckt hinter dieser Bewerbung? Am Ende möchte die Personalstelle die ausgeschriebenen Stelle bzw. den ausgeschriebenen Ausbildungsplatz bestmöglich besetzen. Ein Assessment-Center (AC) wird durchgeführt, um herauszufinden, wie du in bestimmten Situationen im Umgang mit anderen Leuten reagierst. Darüber hinaus findet in Zusammenhang mit dem Assessment-Center in der Justiz häufig ein abschließendes Interview statt, um in einem persönlichen Gespräch den Tag noch einmal Revue passieren zu lassen. Werfen wir also einen genaueren Blick auf das AC:

DIE PRÄSENTATION IM ASSESSMENT CENTER

Präsentationen zählen zu den am häufigsten vorkommenden Aufgabentypen in einem AC in der Justiz. Souveränität und Auftreten, sowie Ausdrucksvermögen und Überzeugungsfähigkeit sind hierbei die erfolgsentscheidenden Kriterien. Gerade bei diesem so wichtigen Aufgabentyp kann man durch regelmäßiges üben zu Hause bereits merkliche Fortschritte erzielen. Egal, ob du einen Zeitungsartikel zusammenfasst und den Inhalt vor deinen Eltern vorstellst, oder eine zweiminütige Selbstpräsentation vor dem Spiegel hältst: Was zählt ist, dass du eine Routine darin bekommst, frei zu sprechen. Je mehr Leute dir dabei zusehen, umso besser! Im Assessment Center ist die Wahrscheinlichkeit sehr groß, dass du ein Arbeitsergebnis vor den Beobachtern vorstellen musst. Nutze daher vorab jede Möglichkeit, um deine Vortragstechniken zu verfeinern. Anschließend solltest du dir Feedback von Freunden oder der Familie einholen.

Der Aufbau einer Präsentation lautet stets: Einleitung – Hauptteil – Schluss. Diesen 3er-Schritt solltest du bei Vorträgen jeglicher Art beherzigen. Die Einleitung dient dazu, um Aufmerksamkeit für dein Thema zu erwecken. Gerade in der Beginnphase der Präsentation ist die Aufmerksamkeit der Zuschauer am größten. Zugleich ist die Nervosität des Vortragenden ebenfalls besonders hoch.

SO LÄSST DU DIE AUFMERKSAMKEIT DEINER ZUSCHAUER FÜR DICH ARBEITEN

Dies bedeutet für den Vortragsredner, dass eine schlechte Einleitung deutlicher ins Gewicht fällt als etwa ein unstrukturierter Hauptteil. Dasselbe gilt für den Schluss, da auch hier die Aufmerksamkeit der Zuschauer wieder ansteigt. Einen Teil der Vorbereitungszeit in der Präsentationsaufgabe solltest du daher unbedingt dazu nutzen, um Einleitung und Schluss deiner Präsentation vorzubereiten. Eine gute Möglichkeit, um gleich zu Beginn der Präsentation Aufmerksamkeit zu erwecken, ist zum Beispiel eine rhetorische Frage. Zudem kann es sich anbieten, eine provokante Behauptung, oder ein Zitat in den Raum zu stellen. Metaphern, oder ein aktueller Bezug zu deinem Thema sind ebenfalls gute Möglichkeiten, um bei den Zuschauern Interesse für deinen Vortrag zu erwecken.

DAS ROLLENSPIEL IM ASSESSMENT CENTER

Im Rollenspiel wird ein Gespräch zwischen zwei Mitarbeitern der Behörde simuliert. Denke daran, dass du in deiner künftigen Position häufig mit Personen umgehen wirst, welche sich derzeit in einer akut schwierigen Lebenslage befinden. Das Rollenspiel dient dazu, herauszufinden, wie du im Gespräch mit einer anderen Person umgehst und eine gegebenenfalls schwierige Situation angehst.

Der Bewerber sowie einer der Beobachter schlüpfen jeweils in ihre zuvor in der Aufgabenstellung beschriebenen Rollen. Oftmals übernimmt der Bewerber die Rolle des Vorgesetzten des Mitarbeiters, der vom Beobachter gespielt wird. Eine in diesem Aufgabentyp häufig auftretende Situation ist das Kritikgespräch. Darin hat sich der Mitarbeiter in der Vergangenheit mehrmals unhöflich gegenüber Kollegen oder Vorgesetzten verhalten. Nun soll er von seinem Vorgesetzten auf dieses Verhalten angesprochen werden. Vorab erhältst du als Bewerber die Aufgaben- und Situationsbeschreibung. Darin wird zunächst deine Rolle sowie das Unternehmen beschrieben, in dem dieser Fall handelt. In der Vorbereitungszeit hast du die Möglichkeit, dir Argumente bzw. deine Vorgehensweise für das nun bevorstehende Gespräch zu überlegen.

Hierzu möchte ich dir einen wichtigen Hinweis geben: Nicht nur du, sondern auch der Beobachter hat eine Rollenbeschreibung. Die Rollenbeschreibung schreibt es deinem Gesprächspartner oftmals vor, nicht allzu schnell auf deinen Lösungsvorschlag einzugehen. Dies bedeutet, dass das Gespräch nicht zu schnell zu einem Ende/Lösung kommen soll. Stattdessen wirst du dein Gegenüber zunächst über die Vorfälle befragen müssen und dieser wird dir nur spärliche Informationen weitergeben. Erst nachdem du ihn über seine Sichtweise der Dinge befragt hast, kannst du eine Lösung präsentieren. In jedem Fall solltest du dir auch den Lösungsvorschlag deines Gegenübers anhören bzw. auf diesen eingehen und ihn diskutieren.

DIE FALLSTUDIE IM ASSESSMENT CENTER

Es gibt wohl kaum eine andere Aufgabe, die typischer für das Assessment Center steht als die Fallstudie. Zugleich wird dieser Aufgabentyp von einigen Anbietern gerne auch als „Case Study“ bezeichnet. Ob der Titel der Aufgabe nun in deutscher oder englischer Sprache formuliert ist, ist für den Inhalt irrelevant. Bei dieser Aufgabe muss der Bewerber in einer vorgegebenen Zeit eine Lösung für ein in der Aufgabenstellung beschriebenes fiktives Problem im Unternehmen erarbeiten. Die Prüfer stellen dazu zahlreiche schriftliche Unterlagen bereit. Hierzu zählen etwa Mitschriften aus Meetings, Protokolle zu Telefonaten mit Mitarbeitern/Kunden oder abgedruckte Mails.

Beliebte Aufgabenstellungen sind etwa der Aufbau einer neuen Abteilung im Unternehmen sowie die Erarbeitung einer Marketingstrategie für die Markteinführung eines neuen Produktes. Die Problematik bei diesem Aufgabentyp liegt stets darin, dass die Bearbeitungszeit sehr knapp bemessen ist. Daher ist es dem Kandidaten nicht möglich, in Ruhe alle ihm vorgelegten Unterlagen zu lesen. Stattdessen musst du als Bearbeiter in kurzer Zeit relevante von nicht-relevanten Daten trennen. Aus den entscheidungserheblichen Daten kannst du anschließend deine Lösungsskizze anfertigen.

DIE GRUPPENDISKUSSION IM ASSESSMENT CENTER

In der Gruppendiskussion bearbeiten mehrere Bewerber denselben Arbeitsauftrag. Nachdem das Feld der Kandidaten in Teams von drei bis acht Personen unterteilt wurde, erhält jede Gruppe eine Aufgabenstellung. Hierbei gibt es verschiedene Varianten. Zum einen gibt es Diskussionsaufgaben, in denen mehrere globale Themen zur Auswahl gestellt werden. So etwa ein generelles Rauchverbot während der Arbeitszeit oder die Einführung einer Frauenquote in Unternehmensvorständen. Bei dieser Variante hat die Gruppe entweder die Möglichkeit, aus mehreren vorgeschlagenen Themen zu wählen, oder es wird von vornherein nur ein Thema vorgegeben. In jedem Fall haben die Gruppenmitglieder vorab einige Minuten Zeit, um sich in Einzelarbeit mit dem Thema auseinanderzusetzen und Argumente für ihre Position zu sammeln.

Die andere Variante der Diskussionsaufgabe ist das so genannte Planspiel. Dabei wird der Gruppe in der Aufgabenstellung eine fiktive Problemsituation aus der Justiz beschrieben, für das anschließend in der Diskussion eine Lösung erarbeitet werden muss. Bei dieser Variante kann sich die schriftliche Aufgabenstellung umfangreicher gestalten, da darin die aktuelle Situation, in der sich die Behörde befindet, genauer beschrieben wird und auch die Problematik, die Gegenstand der Diskussion sein wird, detailliert beschrieben ist. Im Gegensatz zu den globalen Themen, zu denen sich so ziemlich jeder in kurzer Zeit eine Meinung bilden kann, muss man sich in die Aufgabenstellung des Planspiels erst ausgiebig hineinlesen. Daher wird für diesen Diskussionstyp auch eine längere Vorbereitungszeit gewährt.

DARAUF KOMMT ES WIRKLICH AN

Der kognitive Leistungstest sowie der Lebenslauf geben Auskunft über die fachliche Kompetenz. Das Assessment Center rückt nun die persönliche Kompetenz in den Vordergrund. Hierzu liest und hört man immer wieder von dem Begriff „Soft Skills“, also soziale- bzw. zwischenmenschliche Fähigkeiten. Gerade in den Teamaufgaben wieder Gruppendiskussion oder der Gruppenpräsentation wird deutlich, welche Bewerber sich kooperativ zeigen und Ideen von anderen Bewerbern mit ihren eigenen Lösungsvorschlägen kombinieren können. Das Assessment Center ist daher keine One-Man-Show, vielmehr ist es wichtig, dass du gemeinsam mit deiner Gruppe das bestmögliche Ergebnis erzielst und jeder seinen Teil dazu beitragen kann.

Es gibt Bewerber, die sich zum Beginn einer Gruppenaufgaben äußerst rege am Diskussionsgeschehen beteiligen und viele Ideen einbringen. Nach den ersten 5 Minuten lassen sie jedoch nicht mehr viel von sich hören, da sie denken, dass sie ja bereits ihren Teil für den Erfolg der Aufgabe geleistet haben und jetzt ruhig auch mal die anderen ihren Teil dazu beitragen können. Ich rate dir hinsichtlich der Gruppenaufgabe, dass du dich über die gesamte Bearbeitungszeit hinweg immer wieder mit Vorschlägen am Diskussionsgeschehen beteiligst. Dies wird dazu führen, dass die Beobachter immer wieder (im positiven Sinne) auf deine Beiträge aufmerksam werden.

DER PERFEKTE AUFTRITT

Wusstest du, dass ein Großteil des Eindrucks, den wir von einer Person bekommen, durch Äußerlichkeiten bestimmt wird? Für die Vorbereitung auf das Assessment Center in der Justiz bedeutet das, dass du vorab deine Kleidung bewusst auswählst und auf einen gepflegten Gesamteindruck achten solltest. Bedeutend ist dabei auch die Körpersprache: häufiger Blickkontakt zeigt eine erhöhte Aufmerksamkeit und Aufnahmebereitschaft. Achte bei Präsentationen darauf, dass du immer wieder Blickkontakt mit einzelnen Beobachtern hältst, anstatt immer nur mit einem bis zwei Zuschauern. Dies führt dazu, dass mehr Menschen deinen Vortrag mit erhöhter Aufmerksamkeit verfolgen werden!

Neben den Äußerlichkeiten ist es vor allem die Art, wie etwas gesagt wird, die über den Eindruck einer Person entscheidet. In der Präsentationsaufgabe ist es sehr wichtig, dass dich die Beobachter klar und deutlich verstehen und deinen Worten folgen können. Passe die Lautstärke deiner Stimme an die Räumlichkeiten und der Größe des Publikums an. Falls du zum Beispiel dein Ergebnis der Case Study in einem größeren Seminarraum vorstellen musst, wirst du etwas lauter sprechen müssen, als wenn dies in einem kleineren Raum stattfindet.

DIE EFFEKTIVE VORBEREITUNG AUF DEIN ASSESSMENT CENTER IN DER JUSTIZ

In jedem Fall ist es wichtig, dass du dich vorab mit den Übungen aus dem Assessment Center beschäftigst. Aufgaben wie die Postkorbübung, die Präsentation, die Fallstudie oder die Gruppendiskussion kommen zu häufig vor, als dass man sie ignorieren könnte.

Du möchtest dich effektiv und zielsicher auf dein Assessment-Center vorbereiten? In unserem Online-Lehrgang zeigen wir dir in Lehrvideos, begleitenden Skripten und praktischen Übungsfällen alle relevanten Aufgabentypen eines AC. Unser Online-Lehrgang ist von der Staatlichen Zentralstelle für Fernunterricht zugelassen und vermittelt dir in 13 Lektionen praktische Kenntnisse zu allen wichtigen Stationen eines Assessment-Centers. Am Ende des Lehrgangs erwartet dich ein Probe-Assessment, in dem wir mit dir Aufgaben live durchspielen!

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Beamtentest Vorbereitung

Du möchtest dich gezielt auf dein Auswahlverfahren vorbereiten? Dann schau dir doch mal unsere Testtrainer an. Dort kannst du aus verschiedenen Übungspaketen wählen, um dich optimal auf deinen Einstellungstest vorzubereiten.